Nielke auf Tour - Radisson Blu at Porsche Design Tower Stuttgart

Wow, wow und nochmals wow!

Es ist ja fast schon ein Markenzeichen von Radisson, dass die Hotels der Marke „Blu“ zu den höchsten Gebäuden des jeweiligen Standorts zählen. So auch in Stuttgart. Hier kommt noch die Lage auf dem Pragsattel hinzu – im wahrsten Sinne, nicht zu toppen.

Ich habe mich für meetingmasters.de natürlich auf den Weg gemacht, um mir den Radisson-Neuzugang genauer anzuschauen. Der 196 Meter hohe Büro- und Hotelturm ist mit seinen verglasten Fronten und abgerundeten Ecken von außen schon sehr beeindruckend. Aber fangen wir einmal unten an, wo die Site Inspection unter der freundlichen Führung von Account Manager Joschua Schindelmann startet. Im Foyer gibt es viel Holz, warmes Licht und ordentlich Platz zum Arbeiten: gemütliche Plätze am Fenster, lange Tischreihen mit Barhocker und schicke Bänke entlang der Treppen.

Mit dem Aufzug geht es direkt in die neunte Etage. Der Ausblick ist fantastisch: Die Stuttgarter City liegt einem zu Füßen, eingerahmt von Weinbergen und Wald im Hintergrund. Hier findet man auch die neun Meetingräume. Sie sind absolut modern ausgestattet und von jedem einzelnen ist der Blick nach draußen ein Highlight für sich. Die Fenster lassen sich trotz der Höhe bis zu einem gewissen Grad öffnen, so dass auch frische Luft in die Räume gelangen kann.

Restaurant und Bar sind ein Stock höher angesiedelt. Das Food-Konzept orientiert sich an der levantischen Küche mit Mezze, Hummus, Falafel und vieles mehr. Die Gerichte ähneln nordafrikanischen Köstlichkeiten – und wie köstlich es ist, durfte ich schon  bei einem Mittagessen mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch erfahrn. Auf der angeschlossenen Terrasse mit Blick über die Weinberge lässt sich der Tag gut starten oder auch entspannt beenden.

Auf Etage zwölf bis 23 befinden sich die 168 Zimmer. Damit ist das Hotel überschaubar groß. Alle Räume sind gut ausgestattet, darunter kostenfreies Wifi, Steamer, Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeiten. Besonders nett ist, dass man immer im Kreis laufen kann. Es gibt keine langen, endlosen Flure, sondern einen Rundlauf.